Der ehemalige Leiter des Postamtes, Toshiko Matsumoto, hatte die Idee in der Küstenstadt Susami einen Unterwasser-Briefkasten zu installieren. Damit sollte der Tourismus angekurbelt werden. Das funktioniert sehr gut, denn mittlerweile wurden 38.000 Briefe eingeworfen. Postkunden steigen in einen Taucheranzug und werfen ihre Post in knapp 10 Meter Tiefe in den Briefkasten.
Der Besitzer des Tauchladens, taucht täglich zum Briefkasten, um die Briefe einzusammeln und dem Postamt zu übergeben. Damit die Karten auch lesbar sind, gibt es im Postladen wasserfeste Ansichtskarten.
Quelle:weekend-online.linz
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Wenn der Klimawandel weiter so voranschreitet und der Meeresspiegel steigt, sind Unterwasser-Briefkästen bald auch bei uns ein lukratives Geschäftsmodell.
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