Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) unter König Friedrich Wilhelm lief schlecht. Also beschloss der große Kurfürst, auf die Hilfe erfahrener schwedischer Soldaten zurückzugreifen.
Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges warb der preußische König deshalb viele alte Soldaten aus Schweden als Ausbilder für sein Heer an. Die schwedischen Soldaten hatten einen guten Einfluss auf die Truppe und deren Kampfkraft. Aufgrund ihrer Leistung waren die schwedischen Soldaten von nun an bei den preußischen Männern so beliebt und angesehen, dass man sie respektvoll mit “Alter Schwede” ansprach.
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