Udo Lindenberg in New York

Sonntagnacht hatte ich einen Traum. Ich war von der Redaktionsleitung zum AvD (Autor vom Dienst) in unserer Lüner Redaktion eingeteilt worden. Um 03:30 Uhr flatterte eine Meldung des SPIEGEL auf meinen Schreibtisch mit folgendem Inhalt:

100. Geburtstag

udo lindenberg

Udo Lindenberg kündigt zum 100. Geburtstag ein Abschiedskonzert im Central Park in New York an. Stilecht wollen er und sein Panik-Orchester mit der Andrea Doria über den Atlantik schippern. Für Prominenz ist gesorgt. Mit an Bord sind alle Mitglieder des Deutschen Bundestages. Til Schweiger musste wegen einer Hüft-OP leider absagen.

Partnermeile

Am Tag vor dem Gig will er den gleichaltrigen Donald Trump treffen und ihm auf der “geilen Meile Broadway” ein Stück der Berliner Mauer überreichen. Der Broadway ist die Partnermeile der Reeperbahn.

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Es sickerte durch, dass Udos Plan, auf der Rückfahrt mit der Andrea Doria einen Eisberg vor Neufundland zu rammen, wie damals die Titanic, fallengelassen werden musste. Es gab keine Eisberge mehr…

Was will mir dieser Traum wohl sagen?

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